Nagasawa Rosetsu
Gibt es hier Hundeliebhaber? Dann tippe sofort auf das Bild, um diese süßen Welpen zu vergrößern!
Diese Gemälde aus dem 18. Jahrhundert wurden ursprünglich als vier Schiebetüren geschaffen, bilden jetzt aber, mit Scharnieren versehen, ein Paar doppelseitige Stellschirme. In Anlehnung an den Stil seines früheren Lehrers Maruyama Ōkyo, insbesondere dessen naturalistische Darstellung von Vögeln, Fischen und anderen Tieren, machte sich Nagasawa Rosetsu einen Namen als unbefangenen und fantasievollen Maler.
Auf den Paneelen sehen wir die Welpen im Schnee herumtollen. Ihre fröhliche Ausgelassenheit wird durch die lebhafte Pinselführung des Malers in den gebogenen Schwänzen und dem verwilderten Fell der Hunde noch verstärkt . Das Gemälde auf der Rückseite der Paneele, das sieben Welpen und Bambus zeigt (eine Anspielung auf ein altes chinesisches Thema, das als die Sieben Weisen vom Bambushain bekannt ist), befindet sich in der Sammlung des Brooklyn Museums. Hier sind vier Hunde in einer Gruppe angeordnet, während zwei im Spiel versunken sind und zwei andere zu ihnen rennen. Ein großer weißer Welpe und ein schwarzer Welpe lächeln breit.
PS: Hast du die niedlichsten Welpen schon mal auf berühmten Gemälden gesehen? So süß .... <3
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